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  • Impuls September 23

    Bild: Peter Weidemann
    In: Pfarrbriefservice.de

    Liebe Freundinnen und Freunde aus Heidhausen und Fischlaken!

    „Baustelle Kirche“ war meine erste Assoziation zu dem nebenstehenden Foto.
    Und dann der Gedanke: Wie sieht die Zukunft von Kirche aus, wenn Kirchen nicht mehr saniert, sondern geschlossen oder gar abgerissen wer- den und immer mehr kirchliche Orte wegfallen?
    An Kirchengebäuden macht sich ein allgemeines Heimatgefühl fest. Viele Menschen verbinden mit diesen besondere Ereignisse ihres Lebens wie Taufe, Erstkommunion, Firmung, Hochzeit oder die Beerdigung von Angehörigen. Sie haben in kirchlichen Räumen gefeiert, gebetet, geweint, gelacht und Gemeinschaft erfahren. Darüber hinaus haben Kirchenzentren aber auch für ferner stehende Menschen oft eine große symbolische Bedeutung. Von allen wird gefordert, die derzeitigen großen Unsicherheiten hinsichtlich der Zukunft von Gemeinden und Pfarreien auszuhalten. Fest steht nur, dass vieles von dem, was bisher gewohnt und vertraut war, los gelassen werden muss. Kommt dafür etwas Neues, Anderes, das zukunftsfähig ist und Kirche für Menschen wieder für ihr Leben bedeutsam macht?
    Hierfür scheint mir neben allen Strukturdebatten der seelsorgliche Aspekt entscheidend zu sein: Was brauchen Menschen heute, hier und jetzt, um „Leben in Fülle“ (Joh 10,10) zu erfahren?

    Mit herzlichen Grüßen
    Barbara Palm-Scheidgen vom AK Öffentlichkeitsarbeit

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  • Impuls Februar 2023

    Liebe Freundinnen und Freunde aus Heidhausen und Fischlaken!

    Früher war das Wort Maske eng verbunden mit der 5. Jahreszeit, deren Höhepunkt wir nun bald erreichen. Für ein paar Tage konnten die Menschen sich dahinter verbergen, sich dahinter verstecken, nicht erkannt werden.
    Dann kam Corona – und für eine lange Zeit mussten wir uns alle hinter einer Maske verstecken, um uns selbst und unsere Mitmenschen zu schützen. Und da haben wir gemerkt, wie störend, ja verstörend es ist, das Gesicht der anderen nur halb sehen zu können.
    Jetzt sind wir die Masken (fast) wieder los, zumindest die sichtbaren. Die unsichtbaren Masken, die jeder von uns trägt, können wir leider nicht so leicht loswerden. Vielleicht fürchten wir uns sogar davor, dass andere hinter sie schauen und merken, dass wir eigentlich ganz anders sind als wir scheinen. Dass wir schwach sind, wo wir stark scheinen und traurig, wenn wir lächeln.
    Aber warum ist das so, warum zeigen wir nicht unser wahres Gesicht? Haben wir so wenig Vertrauen? Als Christen sollten wir es besser wissen, war Jesus doch derjenige, der den Menschen Mut gemacht hat, nicht nur die anderen, sondern auch sich selbst zu lieben. Wir haben es gar nicht nötig, uns zu verstecken, sondern haben allen Grund, uns zu freuen und zu danken. Legen wir doch die Masken ab – auch die unsichtbaren und freuen wir uns des Lebens – nicht nur im Karneval!

    Impuls von Brigitte Müller

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  • Newsletter Februar 2023 online

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  • Der Newsletter Januar 2023 ist online

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  • Impuls Januar 2023

    Liebe Freundinnen und Freunde aus Heidhausen und Fischlaken!
    Wenn wir im Januar einen Spaziergang machen und vielleicht sogar durch Schnee stapfen, spüren wir oft frostige Kälte. Auch in unseren Kirchen und Gemeinderäumen herrschen zurzeit niedrige Temperaturen. Gegen derart äußere Kälte können wir uns schützen, indem wir uns wärmer anziehen. Schwieriger verhält es sich mit der Herzenskälte, die vielfach in unserem Leben zu spüren ist. Dabei meine ich nicht nur die großen Herzlosigkeiten in Politik und Gesellschaft. Betroffen macht mich auch Lieblosigkeit und mangelnde Wertschätzung im Umgang miteinander. Freundlich und offen auf andere Menschen zuzugehen, damit sich alle in unseren Gemeinden wohl fühlen, fällt uns manchmal schwer. Mit „Schubladendenken“ sind wir – ich fasse mir da selbst an die Nase – schnell bei der Hand. Dabei gibt es so viel Einsatz, Ideenreichtum und guten Willen bei ehren- und hauptamtlich Tätigen in unserer Pfarrei. Warum kommt uns kaum einmal ein anerkennendes Lob, ein aufmunterndes Wort über die Lippen? Wäre das nicht ein guter Vorsatz für das neue Jahr? Warmherzig sein!
    Barbara Palm-Scheidgen

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  • Impuls für Dezember 2022

    „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.“ (Phil 4,13)

    Was für ein wunderbarer Satz des Apostel Paulus! Durch ihn drückt er eine fundamentale Lebenserfahrung aus: Christus hält und stärkt ihn.
    Er ist es, durch den Paulus sich vor nichts und niemandem fürchtet. In diesem Wissen schwingt keine Überheblichkeit mit, sondern viel Dankbarkeit und Liebe.
    Es beginnt nun die Adventszeit und wir bereiten uns auf Weihnachten vor.
    Fragt man mal nach, was für die Menschen zur Adventszeit dazu gehört, dann erhält man ein Mosaik an Antworten. Sie antworten mit Dekoration, Plätzchen und andere Leckereien, Geschenken, Liedern, Filmen, Veranstaltungen, Begegnungen, Gerüchen und Gefühlen. Was gehört für Sie zur Adventszeit?
    In dieser Zeit wird von kirchlichen und weltlichen Institutionen ganz viel angeboten, um sich auf Weihnachten einzustimmen und vorzubereiten.
    Nach den zwei Jahren Corona-Pause hat man das Gefühl, dass jetzt alles nachgeholt wird.
    In diesem (Über)Angebot an Besinnlichkeit und Einstimmung ist es manchmal vielleicht schwer, den Weg zu Weihnachten zu finden. Den Weg zu dem größten Geschenk, das wir an Weihnachten erhalten – Gottes Sohn Jesus Christus.
    Zudem erleben wir in diesem Jahr eine sehr belastete Adventszeit mit dem Krieg in der Ukraine und in anderen Ländern, mit der Energiekrise, der Rezension und Corona ist auch noch nicht vorbei.
    Ja, und dann ist auch noch die Fußballweltmeisterschaft im Winter und dazu in einem Land, das den christlichen Werten entgegensteht. Die Welt ist im Moment ganz schön durcheinander.
    Vielleicht ist aber genau das alles ein Grund, besonders auf den zu schauen, auf dessen Geburt wir uns vorbereiten.
    Auf Jesus Christus, den Erlöser und Friedensfürst. Er ist seit über 2000 Jahre eine verlässliche Größe. Seine Liebe zu uns hat sich nicht verändert.
    „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.“ Vielleicht können Sie sich den Satz des Paulus zu eigen machen.
    Ja, Jesus Christus hält und stärkt sie, in den Krisen unserer Zeit, jeden Tag ihres Lebens und darüber hinaus.
    Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine gute Adventszeit mit allem, was für Sie in dieser Zeit dazu gehört und Ihnen guttut.

    Ihre Petra Cruse
    Gemeindereferentin mit Koordinierungsaufgaben Für die Gemeinde St. Kamillus

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